Schluesseldienst Hartmut Golz Mobil: +491726928354
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Alles was Sie zum Thema Schlüsseldienst wissen sollten.                                                   

Lesen Sie hier was Wikipedia zum Thema Schlüsseldienst schreibt.

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Quellennachweis: Wikipedia

Als Schlüsseldienst bezeichnet einen Betrieb für Dienstleistungen im Bereich der Schließtechnik. Dazu zählt neben der Lieferung und Montage von Schlössern, (individuell gefertigten) Schließanlagen, Tresoren usw. vor allem die Dienstleistung des Türöffnens für Kunden, die in ihr Haus bzw. ihre Wohnung gelangen möchten und den Türschlüssel verloren haben oder die durch eine zugefallene Tür ausgesperrt wurden. Diese Dienstleistung nennt man auch Aufsperrdienst, Schlüsselnotdienst, Schlossdienst oder Notöffnungsdienst (vor allem dann, wenn sie außerhalb der Ladenöffnungszeit erfolgt). Oft kann ein Schlüsseldienst eine Tür ohne Beschädigung öffnen (siehe Lockpicking). Dazu verwendet er teilweise das gleiche Aufsperrwerkzeug wie Einbrecher, z. B. einen Dietrich. Schlüsseldienste öffnen aber nicht nur Türen. Deren Leistungsspektrum im Bereich der Notöffnungen hat sich im Laufe der Zeit vergrößert und erstreckt sich mittlerweile auch auf Fahrzeuge aller Arten (siehe Kfz-Kraftschlüssel), sowie auf die Tresore aller Klassen. In Deutschland gibt es Schlüsseldienste, die eine zerstörungsfreie Tresoröffnung beherrschen.

 

 

 

Schließtechnik / Schließanlagen 

Alles zum Thema Schließtechnik und Schließanlagen können Sie hier nachlesen.Klicken Sie hier.

Quellennachweis :Wikipedia https://de.wikipedia.org/wiki/Schlie%C3%9Fanlage

 

 

Schließanlagen werden in folgende Grundtypen unterschieden:

Gleichschließende Anlagen

Gleichschließend oder gleichsperrend heißt, dass mehrere baugleiche Schlösser mit nur einem Schlüssel geschlossen werden können. So sind zum Beispiel bei den meisten Autos alle Schlösser gleichschließend. Das heißt, dass man mit nur einem einzigen Schlüssel alle Türen, das Zündschloss, den Tankdeckel und den Kofferraum auf- bzw. zuschließen kann. So können auch verschiedene Schlösser wie Vorhängeschlösser, Türschlösser und Schrankschlösser gleichschließend angefertigt sein (siehe Einheitsschloss). Im engeren Sinne zählt eine Gleichschließung nicht zu den Schließanlagen.

Zentralschlossanlagen

Zentralschlossanlagen (kurz Z-Anlagen) bestehen aus einem oder mehreren Zentralschlössern, die von allen Schlüsseln der Anlage geschlossen werden können. Neben den Zentralschließungen bestehen Einzelschließungen, die ihrerseits nur vom zugehörigen Schlüssel geschlossen werden können, und nicht von den anderen Schlüsseln der Anlage. Typische Zentralschließanlagen finden sich in Mietshäusern. Dort sind der Haupteingang und beispielsweise der Kellerzugang als Zentralzylinder ausgelegt. Alle Schlüssel der Anlage können diese Zylinder betätigen. Die Wohnungstüren sind Einzelschließungen.

Hauptschlüsselanlagen

Hauptschlüsselanlagen (kurz HS-Anlagen) sind hierarchisch aufgebaute Systeme. Es gibt einen oder mehrere übergeordnete Schlüssel, die Hauptschlüssel, die in allen Zylindern der Anlage schließen. Die Einzelschlüssel hingegen können nur diejenigen Schließzylinder schließen, für die sie angefertigt wurden. Hauptschlüsselanlagen werden beispielsweise in Schulen eingesetzt. Die Schlüssel der Klassenräume können hier beispielsweise nicht den Haupteingang schließen, während die übergeordneten Schlüssel jedoch bei allen Türen der Anlage passen.

Zentral-Hauptschlüsselanlagen

Zentral-Hauptschlüsselanlagen (kurz Z/HS-Anlagen), auch kombinierte Hauptschlüssel-Zentralschloßanlagen (KHZ), sind Schließanlagen, die die Eigenschaften von Zentralschlossanlagen und Hauptschlüsselanlagen vereinen. Alle Einzelschlüssel schließen ein Zentralschloss, es gibt aber auch einen Hauptschlüssel, der alle Schließzylinder schließt. Anwendungsbeispiel ist ein Hotel, in dem die Gästeschlüssel das jeweilige Zimmer und die Haustüre schließen, der Zimmerservice hat einen Hauptschlüssel, der alle Schließzylinder schließt.

General-Hauptschlüsselanlagen

General-Hauptschlüsselanlagen (kurz GHS-Anlagen) sind erweiterte Hauptschlüsselanlagen mit zusätzlichen Hierarchiestufen. Es gibt Einzelschließungen, die in Gruppen zusammengefasst werden. Diesen Gruppen werden Schlüssel zugewiesen. Ein Gruppenschlüssel schließt mehrere Einzelschließungen. Mehrere Gruppen werden in Hauptgruppen zusammengefasst. Hauptgruppenschlüssel schließen Einzelschließungen aus mehreren Gruppen. Der Generalhauptschlüssel, kurz oft Generalschlüssel, schließt alle Zylinder der Anlage. Wenn es sich um eine große Schließanlage mit sehr vielen Hierarchieebenen handelt, werden gelegentlich die Schlüssel der 2. Hierarchieebene als Hauptschlüssel bezeichnet, ebenso verwendet man Obergruppenschlüssel und Untergruppenschlüssel für die Ebenen darunter. Mit absteigender Hierarchie steigt für gewöhnlich die Anzahl der verschiedenen Schlüssel. Generalhauptschlüsselanlagen werden in großen Bürogebäuden oder in Universitäten eingesetzt.

Kennzeichnung

 
Beispiel für eine GHS-Schließanlage

Für eine Schließanlage wird üblicherweise ein Schließplan erstellt, der die Zuordnung der Schlüssel zu den Schlössern und die Bauform der Schlösser festlegt. Jede Schließanlage hat eine eindeutige, registrierte Nummer, was im Brandfall oft für die Feuerwehr wichtig ist. Die Nummer wird in den Griff (Reide) der Schlüssel eingeprägt und auch auf den Zylindern der Anlage angebracht. Die Kennzeichnung kann aus Buchstaben, Ziffern oder Kombinationen von beidem bestehen. Es können Wohnungsnummer, Türnummern o. ä. integriert werden. Aus dem Schließplan wird mit der Nummerierung die genaue Funktion des Schlüssels ersichtlich, d. h. welche Türen damit gesperrt werden können. Wenn die Nummer stirnseitig auf dem Schlüssel angebracht ist, kann sie sogar im eingeführten Zustand abgelesen werden, was oft in größeren Objekten (Flughäfen, Krankenhäusern u. ä.) der Fall ist.

In der Regel wird zu jeder Schließanlage eine Sicherungskarte als Eigentumsnachweis ausgestellt. Ohne diese Sicherungskarte lassen sich keine Nachschlüssel beschaffen.

Bauarten und Eigenschaften

 
Mechatronischer Wendeschlüssel

Innerhalb von Schließanlagen wird zwischen mechanischen und mechatronischen Schließzylindern unterschieden. Rein mechanische Schließanlagen werden heutzutage meistens mit Zylinderschlössern hergestellt. Bei mechanischen Schließzylindern wird wiederum zwischen konventionellen Systemen und Wendeschlüsselsystemen unterschieden. Bei der Verwendung von konventioneller Schließtechnik, sogenannten Zackenschlüsseln, werden Hierarchiestufen durch eine Trennung der Sperrstifte im Zylinder erreicht. Bei Schlüsseln mit Bohrmulden werden entweder ebenfalls die Stifte mehrfach geteilt, oder die übergeordneten Schlüssel enthalten mehr oder weniger Bohrmulden, die teilweise in den untergeordneten Zylindern nicht abgefragt werden. Zur detaillierteren Beschreibung siehe Generalschlüssel.

Eine moderne Variante stellen Schließsysteme mit einem zusätzlichen in der Schlüsselreide (Schlüsselendstück, das mit den Fingern angefasst wird, auch Schlüsselkopf genannt) integrierten elektronischen Transpondersystem dar, das Daten mit dem elektronischen Zylinder austauscht, der dann wiederum die endgültige Freigabe über eine elektrisch betriebene Kupplung vollzieht. 

Öffnungseinrichtungen von Türen.

Wikipedia erklärt dazu hier nachfolgendes. Klick hier um nachzulesen.

Quellennachweis Wikipedia https://de.wikipedia.org/wiki/%C3%96ffnungsrichtung_von_T%C3%BCren

 

Die Öffnungsrichtung von Türen (häufig Anschlag(s)richtung oder Aufschlag(s)richtung) kann sich sowohl darauf beziehen, ob der Flügel einer Tür nach links oder rechts öffnet, als auch darauf, ob dieser in einen Raum hinein oder aus einem Raum heraus öffnet. Im Bauwesen werden diese Richtungen von Anschlagtüren (und Fenstern) in der Planungsphase eines Gebäudes festgelegt und in der Grundrissdarstellung festgehalten. Die Öffnungsrichtung einer Tür legt auch die Art der Beschläge für sie fest.

 

Links – rechts

 
Blick (von oben) auf die Öffnungsfläche
links: Linksflügel (DIN-links, L)
rechts: Rechtsflügel (DIN-rechts, R)

Die Anschlagseite einer Türe ist die Seite, an der die Bänder (Scharniere) (die beweglichen Verbindungen zu Türrahmen bzw. -zarge) angeschlagen (befestigt) sind. Die Anschlagseite einer Tür wird auch Bandseite oder Scharnierseite genannt.[1] Stellt man sich auf die Seite des Türblattes, auf der die Bänder (bei eingehängter und geschlossener Tür) zu sehen sind, und befinden sich die Bänder an der linken Kante der Türe, handelt es sich um eine links angeschlagene Tür. Befinden sie sich rechts, handelt es sich um eine rechts angeschlagene Tür.

Welche Öffnungsrichtung vom Bauherren oder Architekten für eine Tür gewählt wird, hängt von der Grundrissgestaltung ab. Entscheidende Faktoren sind dabei zum Beispiel die (geplante) Möblierung eines Raumes und die (wahrscheinlichen) Laufrichtungen und Wege der Benutzer. In einer Wohnung finden sich normalerweise Türen mit beiden Öffnungsrichtungen.

Außen – innen

In der Regel werden Türen und Beschläge so eingebaut, dass ein Türblatt in einen Raum hinein schwingt – also von einer Verkehrsfläche, wie beispielsweise einem Flur, in den eigentlichen Raum. Ausnahmen bilden mitunter sehr kleine Räume, wie WCs oder Abstellräume, deren Türen auch aus einem Raum hinaus aufschlagen können, um diesen besser betreten und nutzen zu können.

In dieser Frage gibt es teilweise weiterreichende baurechtliche Vorschriften, so dürfen Fluchttüren nur in die Richtung des Fluchtweges aufschlagen. Genaueres regeln für Deutschland die Sonderbauverordnungen wie z. B. die Versammlungsstättenverordnung (VStättVO).

Links-rechts-Bezeichnung in Deutschland

Maßgeblich für Deutschland ist die DIN 107 (Bezeichnung mit links oder rechts im Bauwesen). Diese Norm bezieht sich sowohl auf Türen als auch auf Fenster und die zugehörigen Zargen und Beschläge. Eine eindeutige Bezeichnung, beispielsweise als DIN-links, bzw. DIN-rechts, ist notwendig, damit bei der Bestellung, bei der Fertigung und beim Einbau von Bauelementen die jeweils Kommunizierenden sicher sein können, das Gleiche zu meinen.

Die untenstehende Regel ist kompliziert formuliert. Als Merkregel gilt „DIN ist da, wo die Scharniere sichtbar sind“. Wenn man ein Fenster öffnet, dessen Scharniere links sind, öffnet es sich nach links.

Die DIN 107 definiert den Begriff Öffnungsfläche als:

  • Die Öffnungsfläche ist diejenige Fläche eines Flügels von Drehflügeltüren, -fenstern oder -läden, die auf derjenigen Seite liegt, nach der sich der Flügel öffnet.
    • Die Schließfläche ist in dieser Terminologie diejenige Fläche, die auf der Seite liegt, nach der sich die Tür schließt.
  • Die Öffnungsfläche ist die Bezugsfläche für die Bezeichnung mit links oder rechts.

Linksflügel wird definiert als:

  • Ein Linksflügel ist ein Flügel von Drehflügeltüren, -fenstern oder -läden, dessen Drehachse bei Blickrichtung auf seine Öffnungsfläche links liegt […].

Rechtsflügel wird definiert als:

  • Ein Rechtsflügel ist ein Flügel von Drehflügeltüren, -fenstern oder -läden, dessen Drehachse bei Blickrichtung auf seine Öffnungsfläche rechts liegt […].

Des Weiteren werden in der DIN 107 Die Kennbuchstaben „L“ für Linksflügel und „R“ für Rechtsflügel festgelegt und die links-rechts-Zuweisungen auch auf Zargen und Beschläge ausgedehnt. 

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